Was stell ich nun an, mit diesem Sack Kupfergeld

Foto: Matthias Ritzmann

Das Kupfermünzenprojekt bezieht sich auf den Brauch, dass die zukünftige Braut bereits in frühem Alter beginnt Pfennige (heute Cents) zu sammeln, um damit ihre Brautschuhe zu bezahlen. Je teurer die Schuhe, umso sparsamer/tüchtiger galt die Braut.
Nun findest du poetische Texte in die Münzen geprägt, die um die Tradition der Hochzeit, den Brauch der Brautschuhen, Tanz und Kupfergeld ranken. 

1. wie bin ich geprägt

2. bin ich dann wer wenn ich dann irgendwann in diesen Schuhen tanzen kann

3. süß und coffeinreich des Bahnsteigs Automatensnack was tät ich sonst mit diesem Kupfergeld so bleibt mein Tanz noch immer ohne Schuh.

Dieses Projekt wurde gefördert von der Kunststiftung Sachsen-Anhalt und der Kloster Bergesche Stiftung